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Trockenes Auge

Die menschlichen Tränen (nicht die fließenden Tränen aus Freude oder Schmerz) bewahren das Auge vor dem Austrocknen und versorgen die Hornhaut (Cornea) mit dem notwendigen Sauerstoff. Der Tränenfilm enthält darüber hinaus Schutzsubstanzen, die Infektionen des vorderen Augenabschnitts abwehren können.

Die Anzeichen für ein trockenes Auge sind neben Augenrötung und Fremdkörpergefühl im Auge auch Kratzen und Brennen, sowie Schleimabsonderungen, Lichtempfindlichkeit, müde Augen und geschwollene Augenlider. Auch treten Probleme bei der Arbeit am Bildschirm auf und es kann zur Unverträglichkeit von Kontaktlinsen kommen.

Entstehen kann das trockene Auge durch verschiedene Ursachen. Eine mögliche Ursache ist die verringerte Tränenfilmproduktion des Auges. Aber es kann auch in Verbindung mit anderen Erkrankungen auftreten, wie z.B. bei Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und entzündlichen Gefäßerkrankungen. Auch Rauchen fördert die Entstehung des trockenen Auges.

Das „Trockene Auge“ sollte unbedingt ernst genommen werden, da es nicht nur unangenehme Reizungen mit sich bringt, sondern auch zu stärkeren Augenerkrankungen führen kann.

Gerne untersuchen wir genau die Ursachen der reduzierten Tränenfilmproduktion und leiten entsprechende Therapien ein.